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Das sollten Sie über den Individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) wissen

iSFP Muster Energie-Spezialisten

Das sollten Sie über den Individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) wissen

Das sollten Sie über den Individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) wissen

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Energie Kompakt – Der Newsletter der Energie-Spezialisten

Bleiben Sie auf dem Laufenden zu Förderungen, energetischer Sanierung und Energieberatung – speziell für private Haus- und Wohnungseigentümer.

Der individuelle Sanierungsfahrplan – Ein wichtiges Instrument für die Gebäudesanierung

Die energetische Modernisierung des Gebäudebestands ist eine der wichtigsten Stellschrauben für den Klimaschutz und die Reduzierung der Energiekosten. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rund 35 Prozent des Endenergieverbrauchs und etwa 30 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland entfallen auf den Gebäudesektor. Von den etwa 19 Millionen Wohngebäuden sind etwa 65 Prozent vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1979 entstanden – ein enormes Einsparpotenzial. Doch wo und wie anfangen? Eine professionelle Energieberatung mit Vor-Ort-Analyse war früher oft die erste Hürde – heute ist sie dank staatlicher Förderung der Beratung für die meisten Eigentümer erschwinglich geworden.

Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) macht diesen wichtigen ersten Schritt besonders attraktiv: Ein zertifizierter Energieberater kommt zu Ihnen nach Hause und analysiert Ihr Gebäude detailliert – von der Gebäudehülle über die Heizungsanlage bis hin zu möglichen Schwachstellen. Auf Basis dieser gründlichen Bestandsaufnahme und unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Wünsche und finanziellen Möglichkeiten entwickelt er dann einen individuellen Sanierungsfahrplan).

Was ist der individuelle Sanierungsfahrplan?

Der iSFP wurde von der Deutschen Energie-Agentur (dena) als qualitätsgesichertes Beratungsinstrument entwickelt, um Sanierungen strukturiert und koordiniert anzugehen – sei es in einem Zug oder über mehrere Jahre hinweg.

Anders als klassische Energieberatungsberichte zeichnet sich der iSFP durch seine besonders verständliche und visualisierte Aufbereitung aus. Er “übersetzt” komplexe energetische Zusammenhänge in eine Sprache und Form, die auch für Laien gut nachvollziehbar ist. Dabei berücksichtigt er nicht nur technische Aspekte, sondern auch die individuellen Wünsche, finanziellen Möglichkeiten und persönlichen Lebensumstände der Eigentümer.

Aufbau und zentrale Dokumente

Der iSFP besteht aus drei Dokumenten: “Mein Sanierungsfahrplan”, der “Umsetzungshilfe für meine Maßnahmen” sowie eine dazugehörige Kostenschätzung.

Das erste Dokument “Mein Sanierungsfahrplan” ist das Kernstück der Beratung. Es gibt einen kompakten Überblick über:

  • den energetischen Ist-Zustand des Gebäudes
  • den geplanten Ziel-Zustand nach Umsetzung der Sanierungen
  • die zu erwartenden Energieeinsparungen
  • die Planung der einzelnen Maßnahmen sowie die zeitliche Abfolge der Umsetzung
  • die geschätzten Kosten
  • mögliche Fördermittel

Die “Umsetzungshilfe für meine Maßnahmen” ergänzt diese Übersicht mit detaillierten technischen Erläuterungen zu jedem Maßnahmenpaket. Sie beschreibt präzise, wie die einzelnen Sanierungsschritte umgesetzt werden sollen und worauf dabei zu achten ist. Auch Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Maßnahmen werden hier erläutert.

Durch das eingängige Farbsystem – von Dunkelrot (sehr schlecht) bis Dunkelgrün (sehr gut) – wird der energetische Zustand einzelner Bauteile und der Anlagentechnik auf den ersten Blick deutlich. Diese Ampellogik zeigt leicht verständlich, wo die größten Schwachstellen liegen und welche Verbesserungspotenziale bestehen. Die visuelle Darstellung hilft den Eigentümern, den aktuellen Zustand ihres Gebäudes einzuschätzen und die Wirkung der vorgeschlagenen Maßnahmen zu verstehen.

Ein weiterer wichtiger Baustein des iSFP ist die detaillierte Kostenschätzung, die als separates Dokument die finanziellen Aspekte der Sanierung transparent macht. Sie gliedert die geplanten Arbeiten in logische Maßnahmenpakete und ordnet diese einem realistischen Zeitstrahl über mehrere Jahre zu. Jede einzelne Sanierungsmaßnahme wird dabei präzise durchkalkuliert und enthält:

  • Die Einzelkosten pro Quadratmeter oder Stück
  • Die Gesamtkosten der Maßnahme
  • Die aktuell möglichen Fördersätze (z.B. BEG-EM Förderung)
  • Eventuelle Bonus-Förderungen (z.B. iSFP-Bonus)
  • Zusätzlich eventuelle lokale Förderungen (z.B. FKG-Förderung in München)
  • Die konkrete Fördersumme
  • Die verbleibenden Eigenkosten nach Abzug aller Förderungen

So sehen Kunden auf einen Blick, welche Investitionen mit den optional durchzuführenden Maßnahmen in den kommenden Jahren auf sie zukommen und mit welchen Fördergeldern sie rechnen können. Das ist besonders wichtig bei einer schrittweisen Sanierung über mehrere Jahre, wie sie häufig gewählt wird. Zusätzlich werden die maximal förderfähigen Kosten pro Jahr ausgewiesen – eine wichtige Information für die optimale Ausnutzung der Fördermöglichkeiten.

Die drei Kernelemente des iSFP

Analyse des Ist-Zustands

Der erste Schritt zur energetischen Sanierung ist eine präzise Gebäudeanalyse. Ein zertifizierter Energieberater erfasst bei der Vor-Ort-Begehung systematisch alle relevanten Daten:

  • Gebäudehülle: Detaillierte Untersuchung der U-Werte und des Zustands von Außenwänden, Dach, Kellerdecke und Fenstern sowie der jeweiligen Bauteilanschlüsse
  • Anlagentechnik: Bewertung der Heizungseffizienz unter Berücksichtigung von Wärmeerzeugung, -verteilung und -übergabe
  • Warmwasserversorgung: Analyse von Speicherung, Verteilung und möglichen Zirkulationsverlusten
  • Lüftungskonzept: Erfassung des Ist-Zustands und Prüfung der Notwendigkeit kontrollierter Lüftung
  • Erneuerbare Energien: Bestandsaufnahme vorhandener Systeme und Prüfung von Ausbaupotenzialen (insbesondere Photovoltaik)

Diese fundierte Bestandsaufnahme wird ergänzt durch:

  • Auswertung der Energieverbrauchsdaten der letzten 3 Jahre
  • Dokumentation ohnehin anstehender Instandhaltungsmaßnahmen
  • Berücksichtigung der individuellen Sanierungs- und Nutzungsziele der Eigentümer

Auf Basis dieser ganzheitlichen Analyse lässt sich ein wirtschaftlich und technisch optimiertes Sanierungskonzept entwickeln, das die Fördermöglichkeiten optimal ausschöpft.

Hierzu wird zunächst in einer speziellen Energieberatungs-Software das Gebäude als 3D-Modell mit allen relevanten Bauteileigenschaften, insbesondere der verbauten Materialien und U-Werte sowie der verbauten Anlagentechnik, als digitaler Zwilling nachgebildet. Anhand dieses Modells lässt sich der Energiebedarf des Gebäudes gemäß der hier zu verwendenden Norm DIN V 18599 ermitteln und aufzeigen, wie groß die Wärmeverluste der einzelnen Bauteile sind.

iSFP Gebäudemodell 3D

3D-Modell zur Berechnung des Energiebedarfs und der Auswirkungen bestimmter Sanierungsmaßnahmen

isfp bestand heute
isfp energetischer zustand heute
Beschreibung des Ist-Zustands und Darstellung der Bauteile der Gebäudehülle auf einer eingängigen Farbskala von Rot bis Grün

Definition Zielzustand

Basierend auf der detaillierten Ist-Analyse entwickelt der Energieberater mit den Eigentümern einen realistischen Zielzustand. Dabei folgt er dem Bestmöglich-Prinzip: Jede Sanierungsmaßnahme soll einen optimalen energetischen Standard erreichen, der technisch ausgereift und wirtschaftlich darstellbar ist. Dies erfordert eine sorgfältige Abwägung verschiedener Faktoren:

Technische Machbarkeit:

  • Erreichbarer Effizienzhaus-Standard (z.B. EH 55 oder 70) unter Berücksichtigung der Gebäudesubstanz
  • Bauphysikalische Gegebenheiten wie Tauwasserrisiko oder Schimmelpilzgefährdung
  • Wärmebrückenoptimierung durch durchdachte Bauteilanschlüsse
  • Einsatzmöglichkeiten innovativer Technologien wie Wärmepumpen oder Photovoltaik unter Berücksichtigung der vorhandenen Infrastruktur

Wirtschaftlichkeit & Individuelle Gegebenheiten:

  • Verfügbares Investitionsbudget inkl. möglicher Fördermittel und Finanzierungsoptionen
  • Energiekosteneinsparung und Amortisationszeiten der Maßnahmen
  • Spezifische Komfortanforderungen (Raumtemperatur, Luftqualität, Behaglichkeit)
  • Geplante Nutzungsdauer und eventueller Generationenwechsel
  • Integration barrierefreier Umbauten in das Sanierungskonzept
  • Zusätzliche Modernisierungswünsche wie Grundrissänderungen, Anbauten, Dach-Aufstockungen etc., die ebenfalls förderfähig sind

Rechtliche & Fördertechnische Aspekte:

  • Aktuelle Anforderungen des GEG (Gebäudeenergiegesetz)
  • Denkmalschutzauflagen und deren Auswirkung auf die Maßnahmenauswahl
  • Optimale Ausschöpfung der BEG-Förderung (Bundesförderung für effiziente Gebäude)
  • Kommunale Vorgaben und zusätzliche regionale Fördermöglichkeiten (in München z.B. die Förderung durch das kommunale Förderprogramm klimaneutrale Gebäude, FKG)
  • Erforderliche Genehmigungen und Nachweise

Diese umfassende Analyse ermöglicht es, ein maßgeschneidertes Sanierungskonzept zu entwickeln, das technische Anforderungen, individuelle Bedürfnisse und Wirtschaftlichkeit optimal verbindet. Der iSFP macht diese Zusammenhänge transparent und gibt den Eigentümern Planungssicherheit für die Umsetzung.

In der Januarausgabe der Bayerischen Hausbesitzer-Zeitung betrachten wir in Teil 2 des Artikels dann die konkreten Maßnahmenpakete aus dem individuellen Sanierungsfahrplan.

isfp Haus in Zukunft
Darstellung des möglichen Ziel-Zustands nach Umsetzung der vorgeschlagenen Sanierungsmaßnahmen

Maßnahmen

Im ersten Teil dieser Artikelreihe wurden die Grundlagen des individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) vorgestellt. Dabei wurde erläutert, dass der iSFP ein zentrales Instrument für die energetische Gebäudesanierung darstellt, das von der Deutschen Energie-Agentur (dena) entwickelt wurde. Nach der Betrachtung des grundlegenden Aufbaus mit seinen drei Kerndokumenten sowie der detaillierten Analyse des Ist-Zustands und der Definition des Ziel-Zustands, widmet sich dieser zweite Teil nun den konkreten Maßnahmen des iSFP und ihrer praktischen Umsetzung.

Das Herzstück des iSFP ist die konkrete Maßnahmenplanung. Die notwendigen Sanierungsschritte werden in sinnvolle Pakete gebündelt und in eine logische Reihenfolge gebracht. Dies erfolgt nach verschiedenen Kriterien:

Technische Abhängigkeiten:

  • Optimierung der Gebäudehülle vor Heizungsmodernisierung zur korrekten Anlagendimensionierung
  • Wärmebrückenfreie Integration der Fenster in das Dämmkonzept der Fassade
  • Luftdichtheitskonzept als Voraussetzung für effiziente Lüftungstechnik
  • Fachgerechte Bauteilanschlüsse zur Vermeidung von Bauschäden
  • Abstimmung der Wärmeverteilung auf das neue Temperaturniveau

Wirtschaftlichkeit:

  • Kopplung energetischer Maßnahmen mit anstehenden Instandsetzungen (z.B. Dacheindeckung)
  • Nutzung von Kostensynergien wie gemeinsame Gerüststellung
  • Entwicklung eines Finanzierungskonzepts unter Einbindung aller Fördermöglichkeiten
  • Priorisierung besonders wirtschaftlicher Maßnahmen mit kurzen Amortisationszeiten
  • Berücksichtigung der individuellen Investitionsmöglichkeiten über die Zeit

Praktische Überlegungen:

  • Frühzeitige Planung der Förderung von einzelnen Maßnahmen, da die Voraussetzungen und Prozedere bei der Fördermittelbeantragung genau eingehalten werden müssen und sich häufig ändern
  • Minimierung der Beeinträchtigungen für die Gebäudenutzer
  • Berücksichtigung witterungsabhängiger Arbeiten in der Zeitplanung
  • Frühzeitige Einbindung qualifizierter Handwerksbetriebe
  • Detaillierte Schnittstellenplanung zwischen den Gewerken
  • Baubegleitende Qualitätssicherung der Ausführung

Besonders wichtig ist dabei die Beachtung von “Lock-in-Effekten” – das bedeutet, dass keine Maßnahmen vorgeschlagen werden, die spätere Verbesserungen blockieren oder unwirtschaftlich machen. Jeder Sanierungsschritt muss so geplant sein, dass er optimal auf die nachfolgenden Schritte vorbereitet ist.

iSFP Überblick
Fahrplan-Seite mit Darstellung der definierten Maßnahmenpakete

Die Maßnahmenpakete werden dann in der Software auf das 3D-Modell angewendet, sodass aufgezeigt wird, wie groß der energetische Effekt der jeweiligen Maßnahme auf die Energiebilanz des Gebäudes ist. So kann auch berechnet werden, wie groß die Einsparung an Energiekosten durch die einzelnen Maßnahmen konkret sein wird, was den Kunden einen guten Anhaltspunkt zur Wirtschaftlichkeit und Amortisationsdauer der Sanierung bietet.

Auszug aus der Beschreibung eines Maßnahmenpakets (hier: Tausch der Fenster)

iSFP Maßnahmenpaket Beispiel
iSFP Maßnahmenpaket Beispieltext

Vorteile für Eigentümer

Zum einen erhalten Kunden mit dem iSFP – wie zuvor beschrieben – eine umfassende Analyse zu ihrem Gebäude und einen langfristigen Plan für künftige Sanierungen. Der Vor-Ort-Termin bietet die Möglichkeit, vom Erfahrungsschatz des Energieberaters zu profitieren.

Ein weiterer finanzieller Vorteil des iSFP gegenüber anderen Energieberatungsberichten ist die Förderung dieser Beratungsleistung. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stellt hier folgende Förderungen bereit:

  • Ein-/Zweifamilienhäuser: 50% der Beratungskosten, maximal 650 Euro
  • Mehrfamilienhäuser: 50% der Beratungskosten, maximal 850 Euro
  • Wohnungseigentümergemeinschaften: zusätzlich 250 Euro für die Vorstellung in der Eigentümerversammlung

Dadurch wird der iSFP zu einem niederschwelligen Angebot, das sich auch dann lohnt, wenn keine konkreten Sanierungen anstehen. Steht auch nur mittelfristig eine energetische Sanierungsmaßnahme an, macht sich der iSFP doppelt bezahlt: Durch den so genannten iSFP-Bonusprofitieren Eigentümer bei der Umsetzung der Maßnahmen von einer zusätzlichen Förderung i. H. v. 5% für:

  • Sanierungen an der Gebäudehülle
  • Optimierung der Anlagentechnik
  • Verbesserung des Heizungssystems
  • Installation von Lüftungsanlagen

Zusätzlich verdoppelt sich der Rahmen der maximal förderfähigen Kosten von 30.000 Euro auf 60.000 Euro pro Wohneinheit und Jahr. Bei einer energetischen Fassadendämmung mit Kosten von 45.000 Euro bedeutet dies konkret: Ohne iSFP wären nur 30.000 Euro förderfähig. Bei 15% Förderung wären das 4.500€. Mit iSFP können die gesamten 45.000 Euro gefördert werden und es gibt zusätzlich den 5%-Bonus. Somit steigt die Förderung auf 9.000€ dank iSFP.

Ein weiterer Vorteil des iSFP ist die umfassende Planungssicherheit: Statt isolierter Einzelmaßnahmen erhalten die Eigentümer eine ganzheitliche Sanierungsstrategie, bei der alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. Durch die vorausschauende Detailplanung werden teure Nachbesserungen von vornherein vermieden. Die Umsetzung wird dabei gezielt auf die individuelle Finanzkraft der Eigentümer zugeschnitten. Eine professionelle Schnittstellenplanung gewährleistet optimale Bauteilanschlüsse, während die fundierte Kostenschätzung eine verlässliche Basis für die langfristige Finanzplanung bietet.

Gleichzeitig garantiert der iSFP maximale Flexibilität: Die Eigentümer können Zeitpunkt und Reihenfolge der Maßnahmen individuell festlegen. Das Konzept lässt sich problemlos an technische Innovationen oder neue Fördermöglichkeiten anpassen.

Je nach Präferenz kann zwischen einer Komplettsanierung oder einer schrittweisen Modernisierung gewählt werden. Dabei lassen sich auch zusätzliche Wünsche wie ein barrierefreier Umbau oder eine neue Wohnraumgestaltung nahtlos integrieren. Diese Flexibilität ermöglicht es zudem, das Sanierungskonzept bei sich ändernden Nutzeranforderungen zu optimieren.

Fazit

Die energetische Sanierung von Gebäuden ist eine komplexe Aufgabe, die fundierte Planung und Expertise erfordert. Der iSFP hat sich dabei als ideales Instrument etabliert, um diese Herausforderung strukturiert und kostenoptimiert anzugehen. Mit seiner Kombination aus technischer Präzision und verständlicher Aufbereitung schafft er eine solide Entscheidungsgrundlage für Ihre Sanierungsplanung.

Die Energie-Spezialisten GmbH bietet Ihnen dabei besondere Expertise:

  • Ein Team aus spezialisierten Ingenieuren verschiedener Fachrichtungen
  • Langjährige Erfahrung in der Erstellung von iSFPs vom Einfamilienhaus bis hin zu sehr großen WEGs
  • Detaillierte Kostenschätzungen mit Berücksichtigung aller Fördermöglichkeiten
  • Persönliche Betreuung von der Erstberatung bis zur Umsetzungsphase
  • Profunde Kenntnis der lokalen Förderlandschaft (z.B. Münchner FKG-Förderung)

Der Weg zu Ihrem individuellen Sanierungsfahrplan beginnt mit einem unverbindlichen Erstgespräch: Die Energie-Spezialisten bieten in Kooperation mit Haus und Grund eine kostenfreie Initialberatung an. In diesem persönlichen oder telefonischen Gespräch klären wir gemeinsam Ihre konkreten Fragen und analysieren den spezifischen Beratungsbedarf für Ihre Immobilie. Die Erfahrung zeigt, dass sich der iSFP dabei häufig als das passende Instrument herausstellt, um Ihre Sanierungsziele strukturiert und wirtschaftlich optimal zu erreichen. Termine für diese Erstberatung können Sie direkt über Haus und Grund vereinbaren.

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